LOGIQ e – mehr Möglichkeiten für die Rheumatologie
Langsamen Blutfluss identifizieren. Quantifizieren. Reproduzierbarkeit erreichen. Dies waren die Wünsche von Anwendern, die dem Konzept des neuen LOGIQ e zugrunde liegen. Sein Bildgebungsmodul geht aus den High-End-Konsolensystemen von GE hervor und schafft es, in einem kompakten Gerät hochauflösende Bilder zu generieren. Innovative Bildfusionierung und die Quantifizierung ermöglichen Ihnen eine objektive Diagnosestellung, damit Sie den Fortschritt bei der Behandlung des Remissionsziels technisch konsistent verfolgen können.
Einfach.
- Hochentwickelte Funktionen. Das LOGIQ e ist für die Rheumatologie optimiert und stellt Ihnen direkt nach der Inbetriebnahme den gesamten Funktionsumfang zur Verfügung.
- Entzündungsgrad bestimmen. Mittels der objektiven PDI-Quantifizierung kann der Blutfluss in Entzündungsgebieten, an Tumoren oder bei Synovitis numerisch dargestellt werden.
- Einfache Konsistenz. Das Patienten-Follow-Up-Tool zur Verlaufskontrolle übernimmt die bei einer früheren Untersuchung verwendeten Systemeinstellungen und überträgt diese direkt auf das aktuelle Bild. Damit wird verhindert, dass Diagnosestellungen durch inkonsistente Technik verfälscht werden. Zusätzlich erleichtern automatisch generierte Marker das Wiederauffinden identischer Schnittebenen.
Schnell.
- Sie benötigen eine dritte Hand? Mit einer Nadel in der einen und einer Sonde in der anderen Hand bedarf es oftmals der Hilfe einer zweiten Person, um die Bildparameter anzupassen. Dank der Tasten zur Systemsteuerung direkt an der Sonde wird diese zusätzliche Hand nicht mehr benötigt.
- Bildgebung für unterwegs. Das LOGIQ e ist kompakt und batteriebetrieben, was den flexiblen Transport von Patient zu Patient stark vereinfacht.
Präzise.
- Den Blutfluss in Mikrogefäßen sehen. Der hochauflösende PDI-Modus hilft Ihnen, kleine Gefäße und langsame Blutströmungen darzustellen, die mittels früherer konventioneller Technik nicht detektierbar waren1.
- Bilden Sie fast den ganzen Körper ab – nahezu jede Statur. Setzen Sie den Linear-Schallkopf mit 22 MHz ein, um extrem oberflächennahe Detailansichten zu generieren, den hochfrequenten Hockeystick-Schallkopf hingegen zur Untersuchung von schwer zugänglichen Bereichen. Bei Anwendungen an der Hüfte ist der Konvex-Schallkopf mit einer Frequenz von 1 – 5 MHz vielseitig einsetzbar, sogar bei adipösen Patienten.
1Im Vergleich zur Power-Dopplerbildgebung von GE verfügt der hochauflösende PDI beim Einsatz des L8-18i-Schallkopfes an einem Phantom mit dem neuen LOGIQ e über eine doppelt so hohe axiale Auflösung.
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