Automatisierter Brustultraschall mit dem Invenia ABUS 2.0


Der dreidimensionale automatische Brustultraschall ist das erste von der FDA zugelassene ergänzende Ultraschall-Screening-System1 , das speziell für die Erkennung von Karzinomen in dichtem Brustdrüsengewebe konzipiert wurde.

Das standardisierte Untersuchungsverfahren ermöglicht reproduzierbare und anwenderunabhängige Ergebnisse sowie die Möglichkeit eines strahlenfreien und patientenfreundlichen Screenings.

Personalisierte Brustkrebsvorsorge für Patientinnen mit dichtem Brustdrüsengewebe


Insbesondere bei dichtem Brustdrüsengewebe (ACS BI-RADS C und D), welches unter jüngeren Frauen verbreitet ist, ist das Risiko an Brustkrebs zu erkranken um das vier- bis sechsfache erhöht.2 Die Detektion von Karzinomen in der Mammographie ist limitiert, sodass bei Patientinnen mit dichtem Brustdrüsengewebe mehr als 1/3 der Fälle unentdeckt bleiben.3

Dank des Einsatzes des Invenia ABUS 2.0 als zusätzliche Screening-Maßnahme zur Mammographie kann eine 57%-ige relative Sensitivitätssteigerung beim Auffinden von invasiven Mammakarzinomen nachgewiesen werden.4 Die frühzeitige Detektion von Brustkrebs verringert die Anzahl invasiver Behandlungen, sorgt für geringere Morbidität und reduziert die Behandlungskosten.

Mithilfe der coronaren Aufsichtsebene können Architekturstörungen im Gewebe sowie multifokale Erkrankungen erkannt werden. Außerdem wird hierdurch eine räumliche Zuordnung von Läsionen ermöglicht.

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Invenia ABUS GE Ultraschallgerät Gynäkologie Broschüre
Abbildung Invenia ABUS 2.0 von GE Healthcare

Ihre Vorteile auf einen Blick


  • Reproduzierbare Ergebnisse dank standardisiertem Untersuchungsablauf
  • Die coronare Aufsichtsebene ermöglicht die Darstellung und räumliche Zuordnung von Architekturstörungen und mulitfokalen Erkrankungen
  • Dreidimensionale Darstellung der Brust inklusive der coronaren Ebene für die schnelle Detektion von Läsionen und Retraktionsphänomenen
  • 57% relative Sensitivitätssteigerung beim Auffinden von invasiven Karzinomen in dichtem Brustdrüsengewebe4
  • Schneller und effektiver Workflow: Die Befundung an der Workstation dauert 3 Minuten5 und kann zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen

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Abbildung Invenia ABUS 2.0 von GE Healthcare

Schneller und effektiver Screening Workflow in der Mammasonographie


Von seiner Architektur bis hin zu seinen zukunftsweisenden Bildgebungsalgorithmen – für eine effektive Workflow-Integration ausgelegt. Das Ultraschallgerät zeichnet sich durch Reproduzierbarkeit, Bedienfreundlichkeit sowie den optimalen Patienten- und Bedienerkomfort aus.

Leistungsstarke Bildgebungsarchitektur


Die Bildgebungsarchitektur ermöglicht durch die Verlagerung von der hardware- zur softwarebasierten Verarbeitung außergewöhnliche Leistungen und schnelle Ergebnisse bei der Brust-Bildgebung. Die cSound-Bildgebung erfasst deutlich mehr Daten und erstellt daraus aussagekräftige Volumen mit hervorragender Bildqualität. Die herkömmlichen Parameter des handgeführten Ultraschalls, wie Fokuszonen und Verstärkung werden automatisch optimiert. Jeder Bildpunkt ist somit automatisch im Fokus.

Die Bildverarbeitung erfolgt über eine Ein-Knopf Optimierung.



Ablauf der Untersuchung


Die Durchführung der Untersuchung mit dem Invenia ABUS 2.0 erfolgt durch Ihr von uns geschultes medizinisches Fachpersonal.

Innerhalb einer durchschnittlichen Raumzeit von 15 Minuten erhält die Patientin eine umfassende Aufnahme ihrer Brustarchitektur, welche im Nachgang durch das ärztliche Fachpersonal befundet wird.

Befundung


Die erzeugten Aufnahmen werden an den ABUS Viewer gesendet, der für einen schnellen und effektiven Workflow konzipiert wurde. Die anschließende Befundung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt stressfrei und bei Bedarf als Batch-Befundung durchgeführt werden. Die komplette Befundung dauert nur 3 Minuten5 – eine enorme Zeitersparnis für den Befundenden, insbesondere auch im Vergleich zum traditionellen Ultraschall in der Mammasonografie.

Die 3D-Volumina werden in der patentierten 2-mm-Koronarschicht von der Haut bis zur Brustwand dargestellt. Das Ergebnis: Eine Befundungsmöglichkeit, die eine schnelle und intuitive Analyse auch bei schwieriger Brustanatomie und -pathologie ermöglicht.

Durchführung eines Brustultraschalls mit dem Invenia ABUS 2.0

Umfassende Lösung für die Brustkrebsvorsorge


Screening

Diagnose

Staging

Monitoring

Standardisiert, reproduzierbar, anwenderunabhängig
57% relative Sensitivitätssteigerung beim Auffinden invasiver Karzinome im dichten Brustdrüsengewebe4
Doppelbefundung  von verdächtigen Läsionen in der coronaren sowie dreidimensionalen Ebene
Komplette Darstellung der Brust für die präoperative Planung
Monitoring der neoadjuvanten Chemotherapie
Reduzierung der Behandlungskosten durch Früherkennung
Standardisierte bilaterale Befundung in nur 3 Minuten5 große Zeitersparnis für Befunder
Vereinfachte Therapieplanung
Vergleich von Vorbefunden durch AutoPrior-Compare
Erhöhte Heilungs- und Überlebenschance durch frühzeitige Detektion
Präzise Lokalisierung von Läsionen dank eines breiten Sichtfeldes: Abstand zur Brustwarze, Korrelation zu Satellitenläsionen, Abstand zur Hautoberfläche
Kosteneffektive Lösung im Vergleich zu anderen Bildgebungsmodi
Nicht-invasive Technologie

Unser Drei-Säulen-Konzept für eine erfolgreiche Implementierung


Mastery Programm für Ärzte Schulung des medizinischen Fachpersonals Marketing-Kit
Wir lassen Sie nicht alleine!
Schulung des ärztlichen Fachpersonals für die sichere Befundung
Erfahrenes Team von klinischen Applikationsspezialisten
Strategischer Implementierungsleitfaden
FDA-Zulassung
3-Tage Training vor Ort:
Theorie und Hands-on Scanning 
Individuelle Meetings zur Vorbereitung und Beratung
Drei Stunden Online-Selbststudium
Positionierung, Anatomie, Kompression und Qualitätsmerkmale 
Austausch von Kundenbeispielen
Vier Stunden Mastery Virtual Class
(Live-Sitzung mit Tutor)
Abschlusszertifikat (kein CME-Programm)
  • 1https://www.gehealthcare.com/about/newsroom/press-releases/ge-healthcare-announces-fda-approval-invenia%E2%84%A2-automated-breast-ultrasound-system#_ftnref1
  • 2Boyd, N.F., Guo, H., et. al., Mammographic Density and the Risk and Detection of Breast Cancer N Engl J Med 2007, 356 (3): 227-2362
  • 3Kolb, T., Lichy, J., Newhouse, J.H., Comparison of the Performance of Screening Mammography, Physical Examination, and Breast US and Evaluation of Factors that Influence Them: An Analysis of 27,825 Patient Evaluations Radiology 2002; 225:165–175
  • 4Wilczek, Leifland, et.al. Adding 3D Automated Breast Ultrasound to mammography screening in women with heterogeneously and extremely dense breasts. European Journal of Radiology 85 (2016) 1554–1563
  • 5Blumen, et al. Comparison of treatment costs for breast cancer by tumor stage, and type of service.

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